TSJB - weiblich: Start in die Saison 2018/19 mit neuen Gesichtern, alten Bekannten und einigen Abschieden

Kaum sind die letzten Jubelfeiern der überaus erfolgreichen Saison 2017/18 vorbei....
Hier die TOP3 der weiblichen Erfolge des Jahres:

- Deutscher Meister U18

- Deutscher Meister U16

- 2. Platz DBBL2

... steht auch schon wieder alles auf Neustart, wenn auch teilweise mit personellen Veränderungen:

Ausnahmetalent Leonie Fiebich verlässt den Verein und wagt das Abenteuer 1.Liga (oder vielleicht wird es ja auch nur ein kleiner Zwischenschritt auf dem Weg zu noch höheren Aufgaben?). Die Jahnler freuen sich, dass Leo nach der schweren Verletzung zum Ende der Saison sofort wieder so wertvoll für das DBBL und das WNBL Team war und wünschen Leo viel Erfolg!

Der WNBL-Trainer des Jahres Armin Sperber (der mit dem Netz in Bartfarbe um den Hals) und bisherige Sportwart weiblich tritt von diesen Aufgaben zurück und widmet sich im kommenden Jahr der U16w in der Bayernliga. Damit hinterlässt er einerseits eine große Lücke, tritt aber auch ein schweres Erbe an.

Denn die U16 geht ebenfalls als Titelverteidiger in die neue Saison. Die Erfolgstrainerin der "kleinen Mädels", Petra Fackler, wechselt im Gegenzug in die WNBL, wo sie den prominentesten Neuzugang im Jahn-Trainerstab unterstützt: Ab 2018 wird dieses Team hauptverantwortlich vom Bayerischen Landestrainer (männlich) Dr. Markus Klusemann betreut.

Nach langjähriger erfolgreicher Trainertätigkeit und zahlreichen bayerischen Meistertiteln hängt Uli Hessenauer den Trainerhut (vorübergehend?) an den Nagel und übergibt die U14 an Max Allert, der ab sofort hauptamtlich den Bereich U14 und jünger verantwortet.

In der Sportorganisation gibt es ebenfalls einen Neuzugang: Mit Martina Wiedermann-Klein stößt ein neues Gesicht zur Abteilungsleitung. Zusammen mit Basti Sturm, der ja schon seit längerer Zeit verschiedene Positionen bei den Jahn-Basketballern bekleidet hat, formt sie die neue Doppelspitze in der Position des Sportwarts (weiblich)

Aber nicht alles bleibt anders. Es gibt auch noch ein paar Konstanten im Trainerstab:

- Rüdiger Wichote bleibt DBBL-Headcoach (mit neuem Assistant Max Allert) und Jugendkoordinator-weiblich
- Marco Moroder übernimmt nach seiner Rückkehr aus Namibia wieder die Damen2 in der Regionalliga
- Petra Fackler und Armin Sperber greifen mit den Damen3 in der Bayernliga als Aufsteiger an
- Andy Biene betreut die U18w in der BOL gemeinsam mit Armin Sperber
- Lars Rzymianowicz bleibt den Minis treu und steigt aus der U10 in die U12 auf

Damit haben die Jahnler auch in dieser Saison wieder ein starkes Trainerteam im weiblichen Bereich am Start, das nicht nur eine gute Mischung aus Kontinuität und frischem Wind verspricht, sondern auch dafür sorgen wird, dass die nächsten Generationen der Jahn-Mädels an die letzten Erfolge anknüpfen werden.

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