Einen etwas zittrigen 72:70-Sieg gab es zum Saisonabschluss für die schwersten aller Ackermänner gegen MTV München. Damit kann die Mannschaft um Spielertrainer Niko Heinrichs den zweiten Aufstieg in Serie verzeichnen, erneut ohne Niederlage.
Das Ziel, in der Saison viele Jugendspieler einzusetzen, wurde zwar nur begrenzt erreicht (einzig ProA-Prospect Michi Obländer kam auf mehr als 5 Spiele), dafür wurden die Alten immer fitter. Zum Beispiel Bastian „Eisen“ Behrens, der im Sommer für seine späte Liebe Jan München extra 25kg abgenommen hatte. Oder Felix Hartwig, der am Ende der Saison wieder ohne Krücken laufen konnte. Nicht zuletzt Toni Sperber, der Anfang März bis zum Ring hochsprang.
Unser Dank und unsere Gratulation geht an: Moritz Häckel – für die meisten Verletzungen innerhalb der letzten zwei Jahre Felix Hartwig – als größten Fehleinkauf der Jahngeschichte Toni Sperber – als Rekordhalter im selbstverschuldeten Trikotwaschen Felix Knull – für die meisten Fouls pro Minute Lukas Röll – für sämtliche Rekorde in puncto Spielabsagen am Spieltag Christoph „Deedo“ Pölt – für den größten Gewichtszunahme im Jahr Bene Scherr – zum Gewinn des Rookie-of-the-Year Award Jonas Hartmann – für die meisten gezeugten Kinder innerhalb der Saison Niko Heinrichs – für die vielen Versuche, eine vernünftige Zone einzustudieren Niki Schroth – für mehr Abs-Workouts als der Rest des Teams zusammen Bastian Behrens – für all die klugen Ratschläge fürs Leben Michi Obländer – für das gut organisierte Privatleben Fatih Altunbulak – für das zwischendurch höchste Gesamtgewicht von 108kg David Gorbunov – für die tägliche Einsicht, dass man bei Knieschmerzen nicht dunken sollte Maxi v. Gültingen – für die meisten und planmäßigsten Trainingsverspätungen Matthias „Geyer“ Geyer – für die schnellen und schmerzhaften Antritte Yannick Nöthen – für den stillsten Abgang der Jahn-Geschichte Alvaro Gonzalez – für die 1:1-Kopie von Deedo’s Spielstil Leo Sperling – als Rekordhalter im Kamprichten … und viele mehr.
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